Flimkritik "80 Plus"

80 Plus

Helene ist eine bekannte Theaterspielerin.
Sie lebt in einem Altersheim, weil sie krank ist.
In der Schweiz möchte sie sich für die Sterbehilfe eintragen.
Toni ist eine Frau, die das Leben genießen will.
Auch sie landet im Altersheim, nachdem sie von der Treppe gefallen ist.

Am Anfang mögen sich Helene und Toni nicht.
Toni lebt im Moment, während Helene immer einen Plan haben will.
Bei einer Zigarette auf dem Balkon fragt sie ihren Neffen,
ob er sie in die Schweiz fahren kann.
Auf dieser Fahrt werden sie Freunde, und es passieren kleine Missgeschicke:
Es gibt Probleme beim Tanken und auch die Polizei hält sie auf. 

In der Schweiz trifft Helene eine ehemalige Theaterschülerin.
Beim Abendessen sagt Toni ihr, dass sie zum Sterben in die Schweiz gekommen ist.
Helene ist schockiert.
Sie reden über die Gründe.
Toni möchte Helene aufmuntern und nimmt sie mit in eine Diskothek.
dort bricht Toni plötzlich zusammen.


Eine Ärztin im Hotel untersucht sie und stellt fest, dass sie an einer Herzschwäche leidet
und nicht mehr lange leben kann.
Die Theaterschülerin möchte Helene etwas Gutes tun,
da sie weiß, dass Helene sie verlassen wird.

Sie lockt Helene ins Theater, um an einer Generalprobe teilzunehmen.
Dort trifft Helene frühere Kolleginnen, die sich bei ihr für ihre schauspielerische Leistung bedanken.

Meine Meinung

Dieser Film zeigt auf lustige Weise, wie zwei verschiedene Menschen Freunde werden.
r zeigt, dass Menschen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten gut miteinander auskommen können.
Man sollte im Leben nicht immer einen Plan haben, sondern auch mal spontan sein und den Moment genießen.

Punkte 1 bis 10

Brigitte: 10

Biwi: 8